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Berichte-Englisch

Endlich konnte in diesem Jahr wieder der Vorlesewettbewerb in englischer Sprache im 6. Jahrgang durchgeführt werden.

Eine der Grundkompetenzen im Fremdsprachenunterricht ist das Lesen. Um diese Kompetenz weiter zu fördern und als Vorbereitung auf den Vorlesewettbewerb, begannen die SchülerInnen bereits nach den Osterferien mit viel Ehrgeiz und Freude eine erste englischsprachige Lektüre zu lesen. Ausgewählt wurde “The Secret of the Island“ von Kenneth L. Warner. Sodann wurden in einem klasseninternen Vorlesewettbewerb die jeweiligen KlassensiegerInnen ermittelt. Dazu mussten alle SchülerInnen einen Auszug aus „The Secret of the Island“ vorlesen. Anhand der Kriterien Lesetechnik, Interpretation und Aussprache wurden die Leseleistungen sowohl von den SchülerInnen untereinander, als auch von der unterrichtenden Lehrkraft bewertet.

Und schon geht’s los!

Am Sonntagmorgen trafen wir uns, um nach England aufzubrechen. Wir verabschiedeten uns von unseren Familien und dann ging es auch schon los. Wir fuhren den ganzen Tag durch. Einige schliefen, andere quatschten, hörten Musik oder sahen einen Film. Abends kamen wir in Brighton an, wo uns schon unsere Gastfamilien erwarteten und mit großer Freude empfingen. Am Montagmorgen hatten wir dann Unterricht von Engländern. Nach der Schule fuhren wir in die Innenstadt von Brighton und erkundeten die Stadt sowohl allein als auch mit einer Stadtführerin, die uns viel erzählen konnte. Nachdem wir am nächsten Tag wieder erst in der Schule waren, fuhren wir am Nachmittag nach Hastings, wo wir bei einer tea ceremony mit einer witzigen Frau mitgemacht haben (tea tiiime – sunshiiine). Hier haben wir gelernt, wieso die Engländer eigentlich so viel Tee trinken, wie man den Tee richtig einschenkt und wie man die scones (die englischen Kuchen) richtig schmiert. Anschließend sahen wir uns in kleinen Gruppen Hastings an und fuhren dann weiter zu einem Cricket Training, wo wir dann Cricket gespielt haben. Abends ging es dann zurück zu den Gastfamilien.

Zuerst einmal trafen sich alle, die mitfuhren, am Samstagabend an der Schule. Wir verabschiedeten uns von unseren Eltern, was einigen nicht so leicht fiel, und stiegen dann in den Bus ein. Der Busfahrer, den alle sehr mochten, sprach ein paar Worte mit uns, schaltete Musik an und fuhr dann los. Die meisten haben auf der Fahrt ein paar Stunden geschlafen, aber das dann auch nicht lange, weil der Bus sehr ungemütlich war.

Gegen 10 Uhr morgens kamen wir am nächsten Tag in England an. Gegen 11 Uhr kamen wir in Catford (London) an, wo wir die nächsten Tage auch wohnten. Wir hatten Freizeit und durften uns in Dreiergruppen in der Stadt umschauen. Am Abend trafen wir dann auf unsere Gastfamilien. Die Zimmerkonstellationen stellten sich als überraschend gut heraus.

Am Samstag, den 10.03. 2018, ging es bei eisiger Kälte endlich los. Um 13 Uhr fuhren Frau Taubenrauch, Frau Lottmann und ich (Frau Billig) mit 52 Schülern und Schülerinnen mit Busfahrer Gisbert an der IGS Friesland Nord los. Nach einer ca. fünfstündigen Busfahrt kamen wir in Hoek van Holland an und sind mit der Fähre über Nacht nach Harwich gefahren. Von dort aus ging es am nächsten Morgen weiter Richtung Greenwich. Unser erster Anlaufpunkt war das Cutty Sark, welches die Schüler bereits aus dem Englischbuch kannten. 

Weitere Attraktionen neben der Thomas Tallis School waren während unseres fünfstündigen Aufenthalts der Nullmeridian und der Greenwich Market. Am Abend gegen 19.30 Uhr sind wir dann voller Vorfreude in der kleinen Stadt Steyning angekommen, wo wir uns endlich mit den Gastfamilien getroffen haben.

Die Schüler und Schülerinnen der 8. Klasse beschäftigen sich mit der Science Fiction Lektüre „I, Robot“ von Isaac Assimov. Nachdem die erste Kurzgeschichte über einen Roboter gelesen wurde, sollten die Schüler und Schülerinnen selber als Autoren aktiv werden und ihre eigenen Robotergeschichten schreiben. Hierbei waren sie sehr kreativ und erfanden Roboter, die Bösewichte, sowie Superhelden waren. Roboter, die deine Hausaufgaben machen und babysitten, andere, die Soldaten und Sanitäter sind. Zusätzlich zu ihren Geschichten gestalteten die Schüler und Schülerinnen einen Schuhkarton, in dem sie eine Scene, Figuren und Schauplätze ihrer Geschichte darstellten.

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